Burnout entsteht nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess der sich sukzessive aufbaut und es kann jeden treffen.

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"So wie jener Frosch der nichtsahnend im angenehmen, kühlen Wasserbad seine Zeit verbrachte, aber durch seine einschränkenden Gedanken  übersehen hat, dass das Wasser bereits zu kochen begann und er dadurch umkam".

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Bevor ein Mitarbeiter tatsächlich ausgebrannt ist vergeht oftmals eine lange Zeit in der er/sie die unterschiedlichen Phasen eines Burnouts durchläuft.

 

Es geht bei der Burnout Prävention einerseits darum zu identifizieren welche Situation im Arbeitsbereich zu genau diesem überlastenden Stress führen und andererseits darum beim einzelnen Mitarbeiter seinen persönlichen Anteil am Stress zu reflektieren.

 

Gerade in Bezug auf Burnout ist Vorsorge besser als Nachsorge.

 

Wo genau kann im Unternehmen angesetzt werden und was kann getan werden?

Die Antworten auf diese Fragen vermeiden (Langzeit)-Krankenstände und die

dadurch anfallenden Kosten. Das Ergebnis sind eine

gesteigerte Produktivität, Motivation und gesunkene Fehlzeiten.

 

Mitarbeiter/innen stellen wertvolles Kapital für ein Unternehmen dar. Wenn es den Mitarbeitern/innen gut geht dann geht es dem Unternehmen auch gut.

Es entsteht ein sogenannte Win-Win-Situation.

 

Im Bereich der Burnout-Prophylaxe arbeiten wir mit einem wissenschaftlich fundierten Test dem sogenannten AVEM (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster). Die Fragestellungen sind bestens geeignet sowohl für die Personalentwicklung als auch die Arbeitsgestaltung unter Gesundheitsbezug. Diese Testergebnisse dienen als essentielle Unterstützung in der Prophylaxe und geben Aufschluss darüber, in welchen Bereichen potentielle Ursachen für den Umgang mit Stress oder dem Ausbrennen liegen können.

 

Es ist zwar der letzte Tropfen der das Glas zum Überlaufen brachte, dem sind jedoch ganz viele Tropfen vorangegangen…

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